Aktuelles

Wir engagieren uns für den Naturschutz

Wir freuen uns, Sima Rieckhof als Projektkoordinatorin im Bereich Biodiversität in der Agrarlandschaft gewinnen zu können. Im Rahmen der Biodiversitätsstrategie Schleswig-Holstein „Kurs Natur 2030“ steht u.a. die Steigerung von biotopgestaltenden Maßnahmen in der Agrarlandschaft im Fokus. Viele unserer Mitgliedsvereine haben wertvolle und zukunftsweisende Projektideen entwickelt, die wir in enger Abstimmung mit dem Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) und gemeinsam mit weiteren Akteuren in die Realität umsetzen wollen. Über den Fortlauf der einzelnen Projekte werden wir in regelmäßigen Abständen berichten.

 

Termine

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des LNV findet am Freitag, 08. November 2024 14.00 -18.00 Uhr im Kulturzentrum Rendsburg im Hohen Arsenal zum Thema „Naturschutz im Ehrenamt – mit Begeisterung gemeinsam zum Erfolg!“ statt.  Prof. Dr. Holger Gerth wird durch die Veranstaltung führen.

Der Fokus soll in diesem Jahr auf dem Naturschutzengagement liegen, das über Beispiele aus der Naturschutzarbeit in Schleswig-Holstein vorgestellt wird. Dabei sollen Erfolge und Herausforderungen dargestellt und im Podiumsgespräch diskutiert werden.

Aktuelle Pressemitteilungen

Gemeinsame Pressemitteilung des LNV und Verbänden aus Landwirtschaft, Umwelt-, Tier- und Naturschutz in Schleswig-Holstein vom 24.06.2024: EU-Agrarpolitik gefährdet Lebensgrundlagen. Gefordert werden die Beibehaltung der Umweltstandards in der europäischen Agrarförderung, die Förderung für Ökosystemdienstleistungen statt Rolle rückwärts sowie, dass die Brachflächen erhalten bleiben müssen.

Gemeinsame Pressemitteilung des LNV und Verbänden aus Landwirtschaft, Umwelt-, Tier- und Naturschutz in Schleswig-Holstein vom 24.06.2024: EU-Agrarpolitik gefährdet Lebensgrundlagen. Gefordert werden die Beibehaltung der Umweltstandards in der europäischen Agrarförderung, die Förderung für Ökosystemdienstleistungen statt Rolle rückwärts sowie, dass die Brachflächen erhalten bleiben müssen.

Am 26.02.2024 überreichte der LNV gemeinsam mit mehreren Naturschutzverbänden aus Schleswig-Holstein und dem Landesnaturschutzbeauftragten Prof. Dr. Holger Gerth ein Positionspapier für einen besseren Schutz der Ostsee an Umweltminister Tobias Goldschmidt.

Pressemitteilung des LNV vom 18.01.2024: Der Landesnaturschutzverband Schleswig-Holstein (LNV) fordert die Landesregierung auf, sich umgehend stärker für die effektive Reduktion der Neuinanspruchnahme von Freiflächen bis 2030 (unter 1,3 Hektar pro Tag) einzusetzen und die unvermindert hohe Neuinanspruchnahme von Flächen in Schleswig-Holstein zu stoppen.

Der LNV hat in der Mitgliederversammlung am 10.11.2023 eine Resolution zu einem effektiven nachhaltigen Flächenmanagement Schleswig-Holsteinsverabschiedet und fordert die Landesregierung auf, sich verstärkt für die effektive Reduktion der Neuinanspruchnahme von Freiflächen bis 2030 (unter 1,3 Hektar pro Tag) einzusetzen und die im Rahmen der Resolution geforderten Maßnahmen zeitnah umzusetzen.

Gemeinsame Pressemitteilung vom 04.07.2023 vom Landesnaturschutzverband Schleswig-Holstein e.V (LNV) und von der Naturschutzgemeinschaft Blunkerbach e.V.: „Die Blunkerbach-Niederung – ein unterstützungswürdiges Beispiel regionalen Arten- und Klimaschutzes im Biotopverbund zwischen Trave und Schwentine.“ Bei der gut besuchten Exkursion am 30.06.2023 wurden u.a. die Erfolge des Wiesevogelschutzes durch das eindrucksvolle Engagement der Naturschutzgemeinschaft Blunkerbach e.V. in dieser besonders schützenswerten Kulturlandschaft deutlich.

Landwirtschaft, Umwelt-, Tier- und Naturschutz in Schleswig-Holstein vom 24.06.2024: EU-Agrarpolitik gefährdet Lebensgrundlagen. Gefordert werden die Beibehaltung der Umweltstandards in der europäischen Agrarförderung, die Förderung für Ökosystemdienstleistungen statt Rolle rückwärts sowie, dass die Brachflächen erhalten bleiben müssen.

LNV-Pressemitteilung vom 27.06.2023: Der Landesnaturschutzverband Schleswig-Holstein (LNV) begrüßt den von der Landesregierung initiierten Konsultationsprozess zur möglichen Einrichtung eines Nationalparks Ostsee ausdrücklich. Der mehrheitlich ungenügende ökologische Zustand der Ostsee, auch in bestehenden Schutzgebieten, macht einen besseren Schutz der Ostsee als Lebensraum für zahlreiche gefährdete Arten dringend notwendig.